Die nächste Überraschung erwartete uns in Akko. Wir hatten mit unserer Unterkunft einen Glückstreffer gelandet, denn es war ein sehr neuer und moderner Bau mit einer ultra-zentralen Lage. Wir bekamen ein äußerst geräumiges Zimmer mit einem tollen, großen Bad und das allerbeste: eine große Dachterrasse, von der man einen traumhaften Blick über Akko hatte! Wir strahlten und sofort kam uns Marions Spruch durch den Sinn: „Man gönnt sich ja sonst nichts!“ – obwohl hier auch der Preis ein Glücksgriff war! (empfehlenswert: HI – Akko Hostel)

Akko hat uns alle begeistert – eine alte Kreuzfahrerstadt mit einer antiken Festungsanlage, Stadtmauer und einem kleinen Hafen, der früher einmal der wichtigste Hafen Palästinas war.

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Sehenswert ist die Ahmed-Jezzar-Moschee und das Franziskaner-Kloster. Besonders reizvoll ist die Altstadt mit ihren kleinen Gässchen und dem Suq. Unterirdisch kann man eine alte Kreuzritterstadt und Templer Tunnel erkunden. Akko ist einfach ein MUSS!

Die Reise führt weiter nach Haifa, bzw. zu einem außerhalb gelegenen Stadtteil, wo wir uns endlich mit meinem Bekannten treffen und herrlich mit ihm speisen, plaudern und lachen! Das Lokal war ein absoluter Insidertreff und ein Geheimtip, denn das Essen war unglaublich köstlich! Leider konnten wir uns nicht lange aufhalten, denn unser Ziel heute war Tel Aviv, unsere letzte Station! 🙁

Kategorien: Westküste

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